Samstag, 23. Oktober 2010

Alternativ_Abfallenergie

Je länger desto mehr muss man zur Überzeugung kommen, dass es für die „Abfall-Energie“ - bei starkem Wind, Mittagssonne und noch nicht randvollen Stauseen- keinen Billigpreis geben kann, sondern nur einen vom aufgehetzten Volk durch Abstimmungen oder Demonstrationen erkämpften Staats-subventionierten Maximalpreis für die [natürliche„Gratisenergie“- stinkbillige, schmutzige Kernenergie].

Dass ¾ der Schweizer-Energie fossile Brennstoffe sind, die grösstenteils seit Kaiseraugst nur der Bequemlichkeit wegen im Heizungskeller als schädliches CO2 (die einzige im Volk bekannte Chemieformel) in die Luft gehen (Naturholz spalten ist

schliesslich anstrengend) wird ja noch gefördert, sonst wäre "Heizöl" nicht halb so teuer wie das mehr steuer belastete "Dieselöl" oder das verpönte Elektrisch.

Wäre Kaiseraugst gebaut worden, wären die Wärmepumpen und Elektroautos schon 30 Jahre früher sogar unbewusst das Klima schonend aktuell geworden und der fossile Energiebedarf wäre schon heute sogar kleiner als die stets lebensnotwendiger werdende Elektrizität, die nun überall mit Sparlampen und Frieren eingespart werden muss – bis endlich

die langersehnten Staats-Subventionen an die überall wartenden Kleinproduzenten ausbezahlt werden müssen, da ja sonst der dem Volk eingeredete GAU jederzeit Wirklichkeit werden könnte oder jemand dann im Tiefenlager einem Verdienst nachgehen müsste oder in den Australischen Uranminen der Yellow cake grösseren Schaden anrichten könnte als die Kohlenförderung in den chinesischen Kohlenminen

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